9/2021 Segeltörn „Von Göteborg nach Breege“

Dieses Jahr sollte es mal nicht wieder „Rund Fünen“ gehen. Eine Woche Zeit war die Rahmenbedingung. Ostsee war wieder das Ziel, sehr gerne weiter nach Nordosten. Ich war noch nie in Schweden, weshalb eine One-way Tour nach oder von dort in einer Woche zu machen sein sollte. Ich war das letzte mal ganz zufrieden mit dem Anbieter, weshalb ich dort auch fündig wurde:

Das ist der Plan:

  • Flug nach Göteborg
  • Übernachtung in Göteborg
  • Von Göteborg südwärts eine Woche lang die schwedische Küste entlang nach Rügen segeln
  • Von Breege (Rügen) nach Hause fahren

Schwierig ist es, von Breege wieder an einen Ort zu kommen mit dem man dann entweder per Zug oder Mietwagen (Bahnhof Rügen) oder Flugzeug (Hamburg) nach hause kommt. Da meine Tochter Anna mit mir kommt, habe ich mich für die zeitlich kürzere Variante mit dem Mietwagen entschieden. Von Breege (Marina) zur Leihstation am Bahnhof geht es dann mit dem Taxi.

Eine gute Entscheidung schon mal, da diese Woche die Bahn bestreikt wird und nicht absehbar ist, wann der Zugverkehr wieder störungsfrei rollt.

Gebucht habe ich die Reise bei dem Anbieter „Mola“. Start ist am Sa. in Göteborg.

 

Motivation für ein eigenes Boot

In 2019 wuchs der Wunsch nach einem eigenen Boot …. Warum eigentlich? Es gibt doch Club Boote! ….

Hier meine Gründe:

  • Die Club Boote sind in einem vom Club bestimmten Zustand, das ist manchmal ein positiver, manchmal ein negativer Punkt. In jedem Fall ist es kein selbst bestimmtes Thema.
  • Bei einem Club Boot gibt es naturgemäß viele Nutzer. Alle gehen unterschiedlich mit dem Material um, alle hinterlassen das Boot nach der Nutzung in einem unterschiedlichen Zustand.
  • Der Club hat sich auf Bootstypen festgelegt, dass muss nicht unbedingt der persönlich gewünschte Typ sein
  • Ich konnte und wollte kein Boot reservieren, bevor ich es nutzen kann. Ich bin nicht Vor-Ort und fahre zu lange, um dann enttäuscht wieder den Heimweg an zu treten, wenn es mit dem reservieren nicht geklappt hat.
  • Na ja, und ich bastele gern! Das muss man nämlich, es gibt immer etwas zu tun!

Und es gibt ganz viele Gründe, ein Club Boot zu nutzen:

  • Es ist definitiv die finanziell (Anschaffung, Pflege, Liegeplatz (Land, Wasser)) günstigste Lösung, immer mal wieder segeln zu gehen!
  • Der Zeitaufwand für das Boot ist gering (Pflege, Reparaturen und saisonale Arbeiten)
  • Wenn der Club unterschiedliche Boote hat, ist auch eine Abwechselung möglich
  • ….

SZV «Die Uschi»

Technische Daten

  • Bootstyp: Schwertzugvogel, http://www.schwertzugvogel.org
  • Werft: Franz Herkens aus Bad Zwischenahn
    • Baujahr 1977
    • Segel Nr. G2634, Messbrief von 1977
  • Lüa: 5,80 m
  • Büa: 1,88 m
  • Tiefgang: 0,25/ 1,10 m
  • Verdrängung (segelfertig) min. 230kg
  • Segelfläche (Touren, nur mit Fock): 15 m²
  • Segelfläche (Regatta, mit Genua): 18 m²

Warum ein (Schwert)Zugvogel (SZV)

  • Ist einfach ein schönes Boot 🙂
  • Der SZV ist einigermaßen sicher zu fahren.
    Da (wie alle (schwert)Jollen) formstabil, ist Kentern möglich, aber nicht ganz so schnell passiert.
  • Kann auch alleine gesegelt werden
  • Es können auch mal mehr als zwei Personen an Bord
  • Es existieren eine Reihe von Trimm-Möglichkeiten, aber auch nicht zu viele….
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Aperture: 2
Camera: iPhone 8
Iso: 20
Orientation: 1

Tag 8: Abreise

Heute geht es zurück nach Hause! Wie verabredet sind wir früh (ca. 6:00 Uhr) aufgestanden. Da gestern schon ein Gutteil unseres Gepäckes ins Auto gewandert ist, mussten wir heute nur den Rest packen und ins Auto transportieren. Das war schnell erledigt und wir konnten nach der Verabschiedung gegen 7:00 Uhr losfahren.

Der Elbtunnel sollte heute in beiden Fahrtrichtungen gesperrt sein, weshalb wir die A7 oberhalb von Hamburg Richtung Osten verlassen haben, durch die Stadt und dann über die A1 weiter Richtung Süden gefahren sind. Um  kurz vor 13:00 Uhr war es geschafft und wir waren zurück in Oberhausen.

Mein Vater macht sich dann morgen früh nach dem Frühstück wieder auf den Weg nach Frankfurt mit schönen Erinnerungen an eine gelungene Seereise …..

Tag 7: Ærøskøbing auf Ærø -> Flensburg

Heute sind wir einigermaßen früh aufgestanden, los ging es um 8:15 Uhr, um rechtzeitig in Flensburg zu sein. Tanken und Schiff abgeben stehen in Flensburg noch auf dem Programm.

Um kurz nach 18:00 Uhr haben wir schließlich wieder in der Marina bei Niro Peterson festgemacht. Damit ist unsere Reise «rund Fünen»  beendet. Morgen fahren wir früh nach Oberhausen zurück, weshalb heute noch Packen und grob sauber machen auf dem Programm steht. Danach belohnen wir uns mit einem Abendessen im https://www.genusswerk-flensburg.de/

  • Strecke: ca. 46 nm in 9h 42min
  • Wetter
    • Das Wetter war schön, kaum Bewölkung, klare Sicht und Sonnenschein.
    • Wind: 1-2 Bft 
    • Temperatur: 12-14 Grad 
    • See: nahezu glatte See
  • Vorkommnisse
    • Nerviges Highlight war das Tanken, da wir sehr lange warten mussten, bis wir an der Reihe waren.  8 Schiffe waren vor uns und jedes hat mindestens 15min. gebraucht, bis es fertig war. Ist ja nicht nicht abzusehen, das an einem Freitagnachmittag die Boote, die bei Niro Petersen liegen, i.d.R. zurück gebracht werden 🙁 

 

Tag 6: Nyborg nach Ærøskøbing auf Ærø

Heute ging es um 9:50 Uhr los, mit dem Ziel Ærøskøbing durch den Sund bei Svendbørg. 

Im Sund musste sehr exakt navigiert werden, da hier die Wassertiefen abseits des Fahrwassers schnell eine für uns kritische Höhe erreichen. Das Fahrwasser war aber sehr gut gekennzeichnet, nur manchmal eng, zumal wenn uns die Fähre entgegen kommt.

Angekommen in Ærøskøbing haben wir uns entschlossen Essen zu gehen. Das gestaltete sich jedoch als schwierig, da die wenig offenen Gasthäuser mehr als ausgebucht waren, jedenfalls für unsere Gruppenstärke …..

Am ende haben wir uns prima Pizza bei AmoreMare  besorgt. Auch sind die Fischfans in der nahen Fischräucherei nicht zu kurz gekommen!

  • Strecke: ca. 38 nm in 6h 46min
  • Wetter
    • Das Wetter war schön, kaum Bewölkung, klare Sicht und Sonnenschein.
    • Wind: 4-5 Bft
    • Sicht: gut
  • Vorkommnisse
      • 13:00 Uhr Einfahrt in den Sund Svendbørg mit gerefften Groß
      • 15:00 Uhr Kurs Ærøskøbing
      • Michael versorgt uns mit leckeren Eierpfannkuchen in den Geschmacksrichtungen Salz und Süß 🙂
      • 16:30 Uhr war Ankunft in der Marina von Ærøskøbing

Im Sund bei Svendbørg

Ærøskøbing

Neueste Technologie ….

Tag 5: Ballen auf Samsø -> Nyborg

Geplant war, von Ballen nach Kerteminde zu segeln. Gestartet sind wir um 09:13 Uhr. Weil wir gut voran kommen und der Wind sogar noch auffrischen soll, segeln wir noch etwas weiter südlich nach Nyborg.

Kurz nach der Durchfahrt durch die (große) Beltbrücke frischte der Wind auf und unser Skipper hatte Freude daran mal ohne Reffen ordentlich Lage zu machen. 

  • Strecke: ca. 46 nm in 9h 24min
  • Wetter
    • Das Wetter war schön, kaum Bewölkung, klare Sicht und Sonnenschein.
    • Temperatur: 17 Grad (10:00 Uhr)
    • Wind: bis 14:00 Uhr ca. 3-4 Bft aus NW, frischt ab 14:00 Uhr auf 5 Bft aus N auf
    • Sicht: Diesig (10:00 Uhr)
    • See: nahezu glatte See, später etwas mehr Dünung
  • Vorkommnisse
    • Stefan kurzzeitig Seekrank
    • Nach Durchfahrt durch Vestbroen Brücke, Fahrt unter starkem Wind in den Hafen Nyborg. Ausklang des Abends mit Michaels Spaghetti mit Spezial-Bolognese Soße

 

Tag 4: Juelsminde -> Ballen auf Samsø

Heute geht es von Juelsminde nach Ballen auf Samsø. Start ist um 10:05 Uhr. Ursprünglich wollten wir Samsø umrunden, jedoch lies das der Wind weder bezüglich der Richtung noch aufgrund der Stärke zu. Also gemütlich und direkt nach Ballen! 

  • Strecke: ca. 30 nm in 11h 50min
  • Wetter
    • Schönes Wetter, kaum Bewölkung
    • Wind: N/NO, ca. 6-12 kn (DWD um 8:00 Uhr), 2-3 Bft 
    • Guter Wind am Vormittag, leider lässt er am Nachmittag nach
  • Vorkommnisse
    • ca. 12:00 Uhr Windmesser ausgefallen, nach Reset (Nav / Bordelektronik aus und wieder an) wieder OK
    • BüB Manöver geübt (unter Segel)

Ein sensationelles Abendessen bei Den Gamle Butik Strandvejen 76, 8305 Samsø, Dänemark +45 71 95 72 60 

Wie wir dazu kamen ist eine Geschichte, die Michael am besten erzählen kann (vielen Dank dafür):

«Nach einem mehr weniger als mehr geglückten Anlegeversuch von mir als Skipperanwärter am Steg in Ballen, fiel uns schnell auf, dass das Schild „Optaget“ wohl vermutlich „belegt“ heißt. Auch die am Steg liegenden Bootsteile eines anderen Schiffes schienen daraufhin zu deuten. Ich wollte aber nichts unversucht lassen und machte mich auf den Weg zum Hafenmeister, während der Rest der Crew auf dem Schiff blieb. Auf dem Weg zum Hafenmeister fiel mein Blick zunächst zum Schiff zurück, wo sich die Crew nun ohne mich auf den Weg machte und das Boot ablegte. Eine für diesen Hafen klar überdimensionierte Motor-Yacht hatte unsere „Atlas“ scheinbar mit strengem Blick abgestraft und mit klarem Fingerzeig darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Platz reserviert war.

Bis jetzt halten sich die Gerüchte, dass hier ein Mitglied der dänischen Krone an Board gewesen sein musste – nicht zuletzt weil das Schiff weder Kennung noch Namen trug.

Nun war für mich Eile geboten, da der ausgesuchte Anlegeplatz auf der komplett anderen Seite des Hafenbeckens lag und meine Hilfe für das angedachte Manöver dringend erforderlich war. Ich rannte nun also im Eiltempo um das Hafenbecken, allerdings nicht ohne aus dem Augenwinkel ein hübsches dänische Reet-gedecktes Landhaus zu sehen, dass mit „Taittinger“-Schirmen geradezu nach mir rief.

Tatsächlich schaffte ich es vor dem Boot an der gesuchten Anlegestelle zu sein, wo wir dann mit viel Wind schließlich das Boote sicher festmachen konnten.

An Bord wieder angekommen sprudelte die Idee aus mir raus, statt des gewohnten „Anleger-Bier“ diesmal einen „Anleger-Champagner“ unter den verlockenden «Taittinger-Schirmen» auszugeben. Der Rest der Crew und Skipper sahen dies als willkommene Abwechslung und wir machte uns direkt auf.

In diesem herrlichen Landhaus angekommen bestellte ich dann direkt die versprochene Flasche Champagner. Zu meinem Erstaunen zeigte man mir die Wein-Karte – mit drei verschiedenen Flaschen Sekt. Also nix Taittinger. Tatsächlich gab es Champagner in allen Größen zu kaufen, da dieses Restaurant zugleich Weinhändler war. Aber gekühlt nicht. Also gab es stattdessen eine sehr gute Flasche Sekt. Diese war schnell leer und wir entschlossen uns noch eine Flasche Wein zu bestellen. Ich schaute wieder auf die Karte und bestellte die Empfehlung des Hauses, einen wirklich guten Rosé. Als ich dann eine weitere Flasche bestellen wollte kam eine nächste Überraschung. Es war leider die letzte in der Kühlung. Die sehr freundliche Kellnerin zeigte mir daraufhin alle Kühlschränke aber es half nichts, wir wechselten auf Rotwein. Den haben sie genug, und der braucht auch nicht gekühlt werden. Also Nachschub gesichert.

Während dieser Weinsuche sah ich, wie ein Pärchen zwei Steaks aß, und die sahen nicht nur sehr gut aus. Auf meine Frage, ob es den beiden schmeckt, bekam ich einen Gesichtsausdruck wie „das sind die besten Steaks der Welt».

Ich dachte mir aufgrund der bisherigen Erfahrung aber, bevor ich nun der gesamten Gruppe vorschlage, in diesem Lokal auch zu essen (eigentlich wollten wir nur den Anleger-Champagner trinken und selber kochen!), frage ich lieber mal nach, ob sie überhaupt 8(!) Steaks im Vorrat haben. Die immer noch sehr freundliche Kellnerin meinte, dass sei eine sehr gute Frage und lief mit mir zum Koch in die Küche. Erst etwas verdutzt, gab er die mich sehr beruhigende Antwort. „yes». „no problem». Und mit einem lustigen Unterton sagte ich ihm, es müssten aber die verdammt besten Steaks werden, die er je gegrillt hat. Auch da antwortete er wieder selbstsicher „no problem».

Es bestellten also tatsächlich nun alle Steaks. 

Das gesamte Arrangement, die hausgemachte Steaksauce, die Insel-eigenen Kartoffeln, es war einfach perfekt – und ein Steak, das man besser nicht machen kann. Natürlich musste ich zum Koch zurück. Ich gab ihm die gesammelte Empfehlung der Gruppe und plauderte ein wenig. Und dann erzählte er mir das Geheimnis dieses perfekten Steaks:  „This is Sashi beef«. „from Finnland». „The cows are fed with Chocolate“. Das wollte ich nicht glauben, aber nach mehreren Rückfragen war mir klar, es musste stimmen. Der Bruder des Inhabers des Restaurants züchtet diese Sashi Rinder in Finnland. Und daher konnte er das scheinbar auch zu einem unschlagbaren Preis von unter 20 Euro anbieten. 

Als ich dies nun dem Rest der Gruppe erzählte war das Gelächter groß und ich hatte echt große Mühe, alle davon zu überzeugen, dass dies wahr ist. 

Was für ein unvergesslicher Abend.

Zurück auf dem Boot habe ich diese Kühe kurz gegoogelt. Und bin bei : Don Carne fündig geworden. Genau wie beschrieben, Kühe aus Finnland, die mit Schokolade gefüttert werden. 100 Euro pro Kilo.

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Camera: SM-G950F
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Camera: DSC-HX60V
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Camera: iPhone 8
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Tag 3: Årøsund -> Juelsminde

Heute mal gemütlich, kaum Wind, viel motoren ….. von Årøsund nach Juelsminde. Los geht es um 9:34 Uhr.

Strecke: ca. 42 nm, Dauer: 7h 29min.

  • Wetter
    • Das Wetter war schön, kaum Bewölkung, klare Sicht und Sonnenschein.
    • ca. 2-3 Bft aus S/SW
  • Vorkommnisse
    • Tagesskipper Annette mit perfektem Anlege- / Ablege Manöver.
    • Unter Segel im Sund (voll) nahe Fredericia
    • Sichtung Schweinswale

Tag 2: Flensburg -> Årøsund

Die Fahrt von Flensburg nach Årøsund ging um 10:00 Uhr nach Frühstück, Morgentoilette und kurzer Einweisung durch den Skipper los. Das war mal der „richtige“ Einstieg für meinen Vater und uns als sich zu findende Crew: Ordentlich Wind aus S/SW mit Böen zum Teil über 6 Bft!

Über die Flensburger Bucht ging es Richtung Sønderborg in den „Als Sund“. Mit dem Wind direkt von achtern war das sehr angenehm, trotz des recht starken Windes.

Vor der «Kong Christian X» Brücke mussten wir gut eine Stunde warten, weil diese vor unseren Augen schloss und nur alle Stunde öffnet. Um uns die Zeit zu vertreiben haben wir vor der Brücke angelegt und uns etwas zu Essen besorgt. Wir mussten schnell essen, weil danach ging es unmittelbar weiter …..

Kong Christian X Bro (Foto by Erik Christensen)

Dann Kurs auf Årøsund …..

Unser Abendessen haben wir uns dann an Bord mit den vorhandenen Vorräten (Eier, Speck, Würstchen und Brötchen sowie Tomaten, Gurken mit Joghurtdressing) zubereitet. Damit ging ein schöner, aufregender und auch ein wenig anstrengender Tag zu Ende!

  • Strecke: ca. 47,9 nm in 9h 45min.
  • Wetter
    • Das Wetter war bewölkt, selten ein wenig Regen
    • Wind: ca. 5-6 Bft aus S/SW später etwas abnehmend (Kanal 27)
    • See: 1-1,5m
  • Vorkommnisse
    • Rechte Herdflamme funktioniert nicht (geht wieder aus), Peters spezial Workaround hilft
    • Einweisung durch den Skipper
    • Bedienung Mastratsche für Rollgroß noch „erarbeiten“, da uns das Groß einmal komplett „ausgerauscht“ ist.

 

Vater & Sohn
Marina Årøsund
Marina Årøsund
Spezial Workaround